Im Hintergrund können viele Gründe stecken: ein früheres Trauma, Vitaminmangel, oder sogar Ansammlung von Fluorid, anders genannt Fluorose.
Wenn letzteres besteht, dann ist es auch kein Grund zur Angst – in vielen Fällen kann man den Prozess mit einer einfachen Behandlung, mit der Änderung an den Gewohnheiten bei Zähneputzen anhalten. In schwierigeren Fällen, wenn der Zahnschmelz verletzlich, porös ist, können mehrere Behandlungsmethoden eingesetzt werden, was den ästhetischen Eingriff beziehungsweise den Eingriff für die Erhaltung und Verbesserung des Zustandes des Zahns betrifft.
Der Prozess kann leicht vorgebeugt werden!
Am wichtigsten ist, dass Sie umsichtig Zahnpasta für das Kind wählen:
1. sie muss Fluor in entsprechender Dose enthalten,
2. nach dem Zähneputzen sollen die Kinder in jedem Fall spülen – sie sollen die in der Mundhöhle gebliebene Zahnpasta nicht schlucken!
Die Verfärbung, Verdünnung des Zahnschmelzes kann aber viele anderen Gründe haben. Bitten Sie baldmöglichst um die Hilfe eines Facharztes, damit das Problem sobald wie möglich bestimmt und behandelt werden kann!
Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns!